Sam van Doorn, ein junger niederländischer Grafikdesigner, verwandelte für seine Abschlussarbeit an der ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten einen ausgedienten Flipper in ein interaktives Designtool und taufte das Ganze auf den Namen „STYN“.
Beim Flippern hinterlassen Kugeln ein farbiges Zufallsmuster auf einem Poster, das anschließend herausgenommen und gegen ein neues ausgewechselt werden kann. So gestaltet sich jeder Spieler sein eigenes, individuelles Poster. Sam van Doorn veranstaltet alle paar Monate eine STYN Pinball Party, bei der jeder Freiwillige die Maschine nach Herzenslust ausprobieren kann. Die Termine dazu werden auf der entsprechenden Facebookseite bekanntgegeben.
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